Der Erfolg von „Hand in Hand“ geht weiter.
Das Team „Hand in Hand“ der 4CK media.HAK feiert weitere Erfolge mit seiner Geschäftsidee. – be.successful
Die Schülerinnen Sophie Kammlander, Jennifer Schmitt und Leonie Zinniel des 4. Jahrgangs der media.HAK entwickelten im Schuljahr 2021/22 im Rahmen der kaufmännischen Gegenstände ein Brettspiel zum Erlernen der Gebärdensprache.
Nachdem das Spiel konzipiert, ein Prototyp sowie ein umfassender Businessplan erstellt worden waren, gewannen die Schülerinnen im Mai 2022 den 1. Platz in Niederösterreich in der Kategorie „Geschäftsidee“. Kurz vor Schulschluss erfolgte auch die Einladung zur Teilnahme am Bundesfinale.
Im Laufe des Sommers erweiterten die Schülerinnen das Spiel. Sie bauten neue Spielideen ein, drehten Videoanleitungen und verfeinerten das Layout. Mit Hilfe des Spieles sollen Kinder und Jugendliche in Kleingruppen oder mit ihren Eltern die Gebärdensprache spielerisch erlernen können.
Am 21. November 2022 fand dann das Bundesfinale im Rahmen des „Entrepreneurship Summits“ in Wien statt. Dabei mussten Sophie, Jennifer und Leonie ihre Idee in einem 3-minütigen Pitch der Fachjury präsentieren. Danach durften sie noch die Fragen der Jurymitglieder beantworten.
Die Idee „Hand in Hand“ erreichte den 2. Platz im Bundesfinale und gehört somit zu den besten Geschäftsideen Österreichs. Außerdem wurde den drei Schülerinnen noch ein Sonderpreis verliehen.
Das innovative Brettspiel wurde von MMag. Birgitt Balga auch beim Media Literacy Award in der Kategorie „Print“ eingereicht. Dieser Wettbewerb soll einen kreativen und kritischen Umgang mit unterschiedlichen Medien fördern.
Am 21. Oktober 2022 fand die Preisverleihung online statt, bei der Sophie Kammlander und Leonie Zinniel ihr Team und ihre Idee vorstellten. Auch hier erwarben die Schülerinnen der business education bruck mit ihrer Idee in der Kategorie „Print“ eine Auszeichnung.
„Es ist den Schülerinnen eindrucksvoll gelungen, ein überaus raffiniertes Spiel zu entwickeln, das uns das Wesen der Gebärdensprache näherbringt und das intergenerationelle Lernen ins Zentrum stellt“, so die Jurybegründung für den Preis.
Zusätzlich wurde die Idee „Hand in Hand“ beim Changemaker-Programm eingereicht und gehört zu den ausgewählten Projekten im Schuljahr 2022/23. Die Projektgruppe darf im Laufe des Schuljahres mit erfahrenen Personen aus der Wirtschaft an der Realisierung ihrer Projektidee arbeiten. Auch hier bekommen die besten Teams am Ende des Programms eine Auszeichnung.
Wir drücken Sophie, Jennifer und Leonie weiterhin die Daumen und hoffen, dass sie ihr Projekt erfolgreich umsetzen können.
